Pater Johny - Einladung zur Verabschiedung am 22.1.

 

Das neue Jahr bringt Veränderungen im Seelsorgeteam. Pater Johny wechselt am 1. Februar an eine neue Stelle in der Pfarrei St. Marien in Wachtendonk am Niederrhein. Wir danken Pater Johny für seinen Dienst und sein seelsorgliches Engagement bei uns. Am 22. Januar wird Pater Johny mit einer Messe um 11 Uhr in St. Regina und einem anschließenden Empfang mit Getränken und Imbiss im Alten Pfarrhaus verabschiedet. Eine herzliche Einladung an alle, die sich persönlich von Pater Johny verabschieden möchten! Pater Johny möchte keine Geschenke; stattdessen freut er sich über eine Spende für ein Projekt in Indien. Die Kollekte wird dafür verwendet. Im Pfarrsaal wird ein "Schweinchen" aufgestellt. Es besteht auch die Möglichkeit, Ihre Spende auf folgendes Konto zu überweisen:

 

Empfänger: Kirchengemeinde St. Regina Drensteinfurt 
IBAN: DE24 4006 0265 0003 9431 00 - Verwendungszweck: Pater Johny - Schulausbildung für arme Kinder in Indien 
Wenn Sie eine Spendenbescheinigung wünschen, geben Sie bitte Ihre Adresse im Verwendungszweck der Überweisung an.

 

Am 1. Februar kommt ein neuer Priester der Weltkiche zu uns: Pfarrer Adimekwe aus Nigeria, der bereits seit 10 Jahre in Deutschland lebt. Er wird in Walstedde wohnen.

 

Zu seinem Abschied schreibt Pater Johny:

 

Liebe Schwestern und Brüder, 

nach mehr als elf Jahren Tätigkeit in dieser Pfarrgemeinde, ist es nun mein Wunsch, mich zu verändern. Ich möchte mich in einer anderen Gemeinde mit einem anderen Aufgabenspektrum neuen Herausforderungen stellen. Das ist der Grund, warum ich mit dem Bistum Münster Kontakt aufgenommen und um eine Versetzung gebeten habe. Ich will nicht gehen, weil ich der Arbeit bei uns überdrüssig wäre. 

Das Angebot, ab Februar 2023 in der Pfarrei St. Marien in Wachtendonk am Niederrhein eingesetzt zu werden, nehme ich gern an. Ich freue mich sehr auf einen Neubeginn und die Gelegenheit, Gläubige in einem anderen Teil des Bistums Münster kennenzulernen und mich für eine neue Gemeinde einsetzen zu dürfen. 

Aber ich nehme in meinen Erinnerungen mit, was ich in unserer Gemeinde St. Regina erleben durfte. Hier wurden die Grundlagen für meine berufliche Arbeit in Deutschland gelegt. Hier wurden die sozialen Kontakte zu den Menschen geknüpft, die mich getragen und begleitet, die mir geholfen haben, mich in die unbekannte Kultur einzufinden. 

Ich bin der ganzen Gemeinde unendlich dankbar für diese prägende Zeit. Deshalb gehe ich nicht ohne Wehmut. Ich weiß, dass ich im Rückblick mit dem sprichwörtlich weinenden Auge vieles vermissen werde, was mich mit der Gemeinde verbindet. 

Am 22. Januar werde ich in der 11 Uhr Messe in St. Regina verabschiedet. Ich lade Sie alle schon jetzt ein, an dieser besonderen Messe teilzunehmen und mich zu segnen. Es wäre mir eine große Freude, mich von vielen Gemeindemitgliedern persönlich verabschieden zu können. 

 

Mit herzlichen Grüßen 

Pater Johny