Sakramente

THEOLOGEN SAGEN, JESUS CHRISTUS SEI IN SEINEM WORT, SEINEN HANDLUNGEN UND SEINER PERSON DAS UR-SAKRAMENT DER MENSCHENLIEBE GOTTES. MEHR

Bestattung / Beerdigung: Feier der Gemeinschaft über den Tod hinaus

Im Todesfall können die Angehörigen, wenn sie es wünschen, einen Priester oder Seelsorger anrufen, um den Verstorbenen zu segnen, gemeinsam zu beten und die Trauernden zu begleiten.

 

In der Regel wählen die Angehörigen zunächst einen Bestatter und besprechen mit ihm die Terminwünsche zur Beerdigung (Sarg oder Urnenbestattung), die der Bestatter mit dem Kirchenbüro oder mit dem Pfarrer abstimmt. Wir bemühen uns Wünsche nach einem bestimmten Priester oder Diakon nach Möglichkeit über das Kirchenbüro zu erfüllen.

 

Ausgetretene haben keinen Anspruch auf ein kirchliches Begräbnis.

 

Ein Wortgottesdienst oder ein Requiem können in der Kirche gefeiert werden. 

 

Die Trauerfeier soll dem Trost der Angehörigen und der Verkündung der christlichen Hoffnung auf Erlösung und ewiges Leben dienen.

 

Wer den Wunsch nach weiterer seelsorglicher Begleitung hat, wende sich gerne an unsere Seelsorger.

 

Ein kleines Holzkreuz mit dem Vornamen des Verstorbenen wird nach der Beerdigung an die Magnetwand der Kirche gehängt. So bleibt der Name für ein Jahr in der Kirche präsent. Nach der Messe zum Ersten  Jahresgedächtnis können die Angehörigen das Kreuz mit nach Hause mitzunehmen.

 

Foto: Michael Bönte, Kirche+Leben