Glocken läuten und erinnern an die Opfer der Flutkatastrophe

 

Mit einem gemeinsamen Glockenläuten wollen die fünf katholischen (Erz-)Bistümer in Nordrhein-Westfalen am Donnerstag, 14. Juli, an die Opfer der Flutkatastrophe im Westen Deutschlands erinnern. Die Katastrophe jährt sich an diesem Tag zum ersten Mal. Zum Gedenken soll in allen Kirchen das abendliche Angelusläuten verlängert werden. Damit verbindet sich die Einladung zum Gebet für die Todesopfer und die bis heute unter den Folgen der Flut leidenden Menschen.