Unter dem Titel „Ich sehe was, was du nicht siehst“ fand am vergangenen Sonntag erstmals ein religiöser Impuls in der St. Regina-Kirche statt, der insbesondere an Menschen gerichtet ist, die sich von den traditionellen Angeboten der Pfarrgemeinde nicht mehr angesprochen erleben.
Über 30 Interessierte fanden sich ein und begegneten einander zunächst ganz unkonventionell im Eingangsbereich der Kirche. Bei einem Getränk und Knabbereien konnten sie sich zunächst kennen lernen bevor Pastoralreferentin Barbara Kuhlmann jeden und jede einlud, für sich in Stille durch den Kirchenraum zu schlendern, um die Atmosphäre des Kirchenraums zu genießen, den vergangenen Tag zu bedenken und ruhig zu werden. Darauf folgten Impulse über Lebenswünsche und -ziele der Menschen, die Monika Veith und Barbara Frank vortrugen. „Was entdecke ich in den Sternen für meine Zukunft? Was hilft mir meinen Träumen zu folgen?“ waren leitende Gedanken. Gespräche, Impulse und das Erlebnis der Stille wurden gerahmt von gemeinsamem Gesang und einigen Instrumentalstücken, die Ulla Blanke am Klavier und Alfred Hahne an der Gitarre vortrugen.
Wer am vergangenen Sonntag nicht dabei sein konnte, kann den Hauptgedanken des Abends auf einer Stellwand in der Kirche noch eine Woche lang nachlesen und ein kleines „Giveaway“ mitnehmen.
Das nächste Angebot von „Worte wie Weite“ findet am Sonntag, den 6.7. um 18.00 Uhr in der Regina-Kirche statt.